Cliff Diving
Diese Sportart tönt ähnlich wie sein Konkurrent auf Platz 5, sind jedoch nicht wirklich miteinander vergleichbar. Lediglich der Schluss - das (Ein)Tauchen - haben sie gemeinsam. Und dieses kann beim Cliff Diving schon mal ein paar Sekunden länger dauern, da sich die Sportler oft aus über 20 Metern in die Tiefe stürzen.
Die Grundidee des Klippenspringens ist mit dem Turmspringen vergleichbar. Während des freien Falles gilt es, möglichst schwierige Figuren in der Luf zu zeigen. Das Eintauchen sollte dann ebenfalls möglichst spritzerlos geschehen. Im Gegenatz zum Turmspringen wird jedoch fast ausschliesslich mit den Füssen voran eingetaucht, da kopfüber die Muskulatur in Hals und Schulter bei mehreren Sprüngen pro Tag zu stark beansprucht werden würden.
Cliff Diving ist erst seit 2013 eine Disziplin der Schwimm-WM. Am 4. August dieses Jahres führte Lazaro Schaller im Maggiatal (CH) einen Weltrekord-Klippensprung aus 58,8 Metern Höhe durch.
http://www.funsporting.com/NEWS/Extreme_Sports/Interview_Orlando_Duque_Cliff_Diving_0462.htm

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