Samstag, 28. November 2015

Die 10 gefährlichsten Extremsportarten

Platz 5:


Cave Diving

Wie der Name eigentlich schon verrät, handelt es sich bei Platz 5 um das Tauchen in (zum Teil nur halb gefüllten) Unterwasserhöhlen. Wer Platzangst hat, sollte diese Extremsportart aber lieber nicht ausprobieren. Denn die Höhlendecke ist immer über einem, was ein sofortiges Auftauchen im Ernstfall schlicht unmöglich macht. Hinzu kommen weitere Herausvorderungen wie Dunkelheit und Kälte, sowie streckenweise katastrophale Sichtverhältnisse.

Wo ist denn da bitteschön der Reiz am Ganzen?


"Cave diving is probably the closest I'll ever come to the experience of being in outer space". So wurde das Höhlentauchen einst vom britischen Journalisten Robert Osborne beschrieben. Glasklares, blaues Wasser,  psychologische und physiologische Herausforderung, Abenteuerkick und Adrenalingarantie und natürlich die Neugierde am Unbekannten sind nur einige wenige Gründe, warum man sich trauen sollte, Cave Diving einmal auszuprobieren. 







http://www.spiegel.de/reise/fernweh/hoehlentauchen-auf-yucatan-stunde-des-lichts-a-701493.html
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/26789045
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 25. November 2015

Die 10 gefährlichsten Extremsportarten

Platz 6:


Eisklettern

Es ist kalt.
Es ist nass.
Es ist spiegelglatt und gefährlich.


Passend zu den momentanen Temperaturen draussen, liegt Eisklettern auf Platz 6 der Rangliste. Denn eisverhangene Felswände und zugefrorene Wasserfälle sehen nicht nur eindrücklich aus. Mit der richtigen Ausrüstung - d.h. mit Steigeisen und speziellen Eispickeln, Eisschrauben, Helm und Seil lassen sich diese auch erklimmen. 
Der besondere Kick: 
Da sich das Eis stetig verändert und die Sicherungen somit immer wieder neu angebracht werden müssen, ist sozusagen jeder Kletterer Erstbegeher. 
Gefahren: 
Die scharfen Geräte an Händen, Füssen und Gurt, Eisschlag, Lawinen und die in den Bergen und Wasserfallhöhlen lebenden Yetis und Grizzlis. Unterschätzt wird auch oft die Kälte- denn das Eis strahlt Kälte ab. Es sollte  also genügend Zeit für die Wahl der richtigen Handschuhe einberechnet werden.



Brrrrr....












http://www.outdoor-magazin.com/news/people-szene/eisklettern-bei-nacht-ungewoehnliche-aufnahmen.971894.3.htm









Mittwoch, 18. November 2015

Die 10 gefährlichsten Extremsportarten

Platz 7:


Highlining

Für den ultimativen Adrenalinkick sorgt die Trendsportart Highlining. Sie ist eine Teildisziplin des Slacklining, spielt sich aber einige Stockwerke höher, in schwindelerregenden Höhen statt. 
Wie so viele "crazy trendsports", hat auch das Highlining seinen Ursprung in den USA, genauer gesagt im Yosemite Valley in Kalifornien. Gerüchten zufolge wurde es von gelangweilten Freikletterern in den 1960er erfunden, während sie mit ihrer Ausrüstung herumalberten.  
Heute werden in der ganzen Welt "Lines" gespannt... Ob von Fels zu Fels oder von Wolkenkratzer zu Wolkenkratzer: Es gilt dabei das Motto: Je tiefer der Abrgund desto besser. Die Rekordhöhe kann momentan die Trollwand in Norwegen verbuche und liegt bei 1700 Metern. 
Gesichert werden die Extremsportler in der Regel durch ein Fallseil. Alternativen sind auch Minifallschirme oder auch gar nichts - was jedoch weniger empfehlenswert ist.




 

 http://www.zum-klettern.de/wp-content/uploads/et_temp/Fotolia_50704730_S-95659_186x186.jpg






http://gillout.com/wp-content/uploads/Slackline-Kapstadt.jpg
 
 
 
 
 

Dienstag, 10. November 2015

Die 10 gefährlichsten Extremsportarten

Platz 8:


Big Wave Surfing

30 Meter. Das ist die Höhe eines Wohnhauses mit 10 Stockwerken. Und auch die Höhe der grössten Welle, die in der Geschichte des Big Wave Surfings geritten wurde. (Zufälligerweise) ungefähr heute vor vier Jahren bezwang der Hawaiianer Garrett McNamara die Monsterwelle vor der Küste des portugiesischen Fischerdörfchens Nazare. 

Big Wave oder Tow-in Surfing wurde in den 1990er Jahre erfunden. Ab einer bestimmten Grösse kann eine Welle aufgrund ihrer Geschwindigkeit vom Surfer selbst nicht mehr angepaddelt werden. Deshalb wird er mit Hilfe eines Jet-Skis und einer Leine in die Welle gezogen. Seit anfangs der 00er kommen auch Hubschrauber als Jet-Ski-Alternative zum Einsatz. 

Wie der Titel schon vorweg nimmt, ist auch diese Sportart nicht ganz ohne. Bei einem Wipe-out kann die Welle den Surfer schnell einmal bis zu 20 Meter unterwasser drücken. Dabei wird er bis zur Orientierungslosigkeit herumgewirbelt. Wird er nicht schon vorher vom Brett getroffen oder auf den Grund geschmettert und hat er sich nicht die letzte Welle eines Sets ausgesucht, hat er ungefähr 20 Sekunden Zeit, sich zu orientieren und nach oben zu schwimmen, bevor die nächste Welle auf ihn niederdonnert...